Der Begriff Online-Marketing beschreibt alle Aktivitäten, die die Bekanntheit Ihrer Produkte und Dienstleistungen im Internet steigern, Ihre Besucherzahlen und damit Kunden erhöhen. Welches sind jedoch die wichtigen und für Ihre Branche relevanten Maßnahmen?
Banderole Ad
Ein Banderole Ad ist eine Werbefläche in der Größe 770 x 250 Pixel, die sich wie eine bedruckte Bauchbinde um die geöffnete Webseite "rollt". Sie legt sich mittig wie ein Balken über den Content und rollt beim Scrollen über die Seite mit. Nach einigen Sekunden reduziert sich das Banderole Ad. Mithilfe einer Reminderfläche kann es aber jederzeit wieder aktiviert und "ausgerollt" werden.
Expandable Ads/ Expandable Banner
Expandable Ads oder Expandable Banner sind Werbemittel, die auf einem Überraschungseffekt beruhen und so eine erhöhte Aufmerksamkeit erzielen. Ein Expandable Ad klappt über sein ursprüngliches Format hinaus auf und ragt in den Content der Website hinein. Der Formatwechsel kann dabei auf unterschiedliche Weise ausgelöst werden: entweder durch einen einfachen (unbeabsichtigten) Mouseover, durch einen Klick auf das Werbemittel oder ganz automatisch. So können Nutzer durch weitere Effekte oder Informationen angesprochen werden. Verlässt der Nutzer bzw. die Banneroberfläche wieder oder klickt er auf einen entsprechenden Button, zieht sich das Banner auf seine ursprüngliche Größe zurück.
Als Espandable Ad lassen sich die verschiedenen Standard Banner, wie Full Banner, Skyscraper, Rectangle oder Wallpaper aufmerksamkeitswirksam inszenieren.
Flash Layer
Ein Flash Layer legt sich beim Aufruf einer Website direkt über den Content. Ein Flash Layer muss - wie der Name schon sagt - vollständig in Flash programmiert sein. Größe und Position des Flash Layers sind nicht standardisiert, so dass sie den individuellen Bedürfnissen angepasst werden können.Allerdings wird ein Flash Layer nur zeitlich begrenzt dargestellt. Daher ist eine Kombination mit einer dauerhaft sichtbaren Werbeform sinnvoll.
Full Banner
Full Banner sind interaktive Werbeflächen, die i.d.R. im oberen Bereich einer Website platziert werden und so direkt im Blickfeld der Nutzer liegen. Full Banner sind die am weitesten verbreitete und bekannteste Online-Werbeform. Für ein Full Banner gilt eine Bannergröße mit einer Breite von 468 und einer Höhe von 60 Pixel.
Half Page Ad
Das Half Page Ad hat seinen Namen von der mit 300 x 600 Pixeln besonders großen Fläche, die mitunter die halbe Fläche einer Webseite einnimmt. So ist viel Platz für Informationen und eine kreative Gestaltung der Werbebotschaft. Allein durch die Größe erzeugt das Half Page Ad eine hohe Aufmerksamkeit, weshalb es sich besonders für Branding-Kampagnen eignet.
Interstitial
Ein Interstitial legt sich beim Öffnen einer Webseite wie ein TV-Spot über den kompletten Bildschirm. Interstitials gibt es als statische, animierte oder Rich-Media-Varianten. Nachdem es einige Sekunden abgespielt wurde, verschwindet es gänzlich und die eigentliche Webseite wird sichtbar. Interstitials sind können also als eine Art Unterbrecherwerbung bezeichnet werden. Interstitals sind nicht klickbar, so dass es sinnvoll ist, zusätzlich eine permanent präsente Werbeform, bspw. Bannerwerbung, auf der Webseite zu integrieren.
InText-Werbung
Bei InText-Werbung erscheint themenbezogene Werbung direkt im Text. Einzelne Wörter oder kurze Text-Passagen werden aktiviert, wenn der Nutzer mit seiner Maus darüber fährt. Die Werbebotschaft erscheint in einem kleinen Overlay-Fenster. Anders als bei der Banner-Werbung kann der Nutzer also selbst entscheiden, ob er sich die Werbung ansieht oder nicht. Durch einen Klick auf das Overlay-Fenster wird der Nutzer zur Website des Werbetreibenden geführt.
Ein wesentlicher Vorteil für den Seitenbetreiber liegt darin, dass die textbasierte Werbung auch von Suchmaschinen erkannt wird. Dadurch kann gleichzeitig auch die Platzierung in den Suchergebnissen verbessert werden. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass InText-Werbung nur in Maßen eingesetzt wird, so dass der Lesefluss nicht zu häufig unterbrochen wird.
Pop Up/ Pop Under
Beim Pop Up wird die Werbung in einem kleinen Browserfenster präsentiert, dass sich beim Öffnen einer Website über die geöffnete Seite legt. Es schließt sich nicht automatisch wie ein Flash Layer, sondern muss vom Nutzer aktiv geschlossen werden.
Das Pop Under legt sich nicht über den Inhalt der Website, sondern öffnet sich im Hintergrund. Es wird erst sichtbar, wenn die Webseite geschlossen wird.
Post-Roll-Ad
Werbevideo, das nach dem eigentlichen Video-Content abgespielt wird.
Pre-Roll-Ad
Werbevideo, das vor dem eigentlichen Video-Content abgespielt wird.
Promotionfläche
Eine Promotionfläche wird direkt im redaktionellen Umfeld einer Webseite platziert. Im Unterschied zum Rectangle bzw. Content Ad erscheint diese Werbeform in der Navigationsleiste am rechten oder linken Bildschirmrand neben dem Content.
Rectangle/ Content Ad
Rectangles bzw. Content Ads werden direkt in den Content-Bereich der Website integriert. Sie sind an mindestens drei Seiten von redaktionellem Inhalt umgeben, was die Glaubwürdigkeit der Werbeaussage erhöht. Durch die Platzierung im Blickfeld wirken sie zudem aufmerksamkeitssteigernd. Rectangles gibt es in verschiedenen Größen:
* Rectangle (180 x150 Pixel) und
* Medium Rectangle (300 x250 Pixel)
Site-Einfärbung
Bei der Site-Einfärbung versteht man -ähnlich wie bei einem Wallpaper - die "Einfärbung" des oberen und rechten Rands einer Website. Es handelt sich auch hier um eine Kombination aus Super Banner und Skyscraper. Durch die große Fläche und die hohe Aufmerksamkeitswirkung eignet sich die Site-Einfärbung ebenso wie das Wallpaper besonders gut für Branding-Kampagnen. Zusätzlich wird die Werbebotschaft häufig in gebuchten Platzierungen innerhalb der Website präsentiert, bspw. in Form eines Content Ads. So kann die Aufmerksamkeit noch gesteigert werden.
Skyscraper
Das sogenannte Skyscraper-Banner besitzt eine größere, vertikal aufgestellte Werbefläche und wird am rechten Rand einer Webseite positioniert. Das große Format bietet viel Platz für eine kreative Gestaltung der Werbebotschaft. Das Skyscraper Banner gibt es in zwei Formaten:
* Standard Skyscraper Banner (120 x 600 Pixel)
* Wide Skyscraper Banner (160 x 600 Pixel)
Streaming
Mit Hilfe der Streaming-Technologie kann ein bereits bestehender TV-Spot oder Imagefilm in einem Werbemittel (z.B. Skyscraper oder Superbanner) eingebunden und so im Internet abgespielt werden. Durch die Unterstützung der Werbebotschaft durch Bild und Ton erzielt ein Werbemittel mit eingebautem Streaming eine hohe Aufmerksamkeit.
Tandem Ad
Bei einem Tandem Ad werden zwei Standardwerbeformen, bspw. FullBanner und Skyscraper oder Rectangle und Super Banner, miteinander kombiniert. Dabei können die beiden Standardwerbeformen auch miteinander interagieren. So kann eine höhere Aufmerksamkeit erzielt werden als bei der Verwendung von nur einer Standardwerbeform.
Textlink
Unter einem Textlink versteht man eine Textanzeige, die zu der Website des Werbetreibenden verlinkt ist. Ein Textlink kann direkt im redaktionellen Content der Website oder in der rechten Navigationsleiste platziert werden. Vom restlichen Inhalt unterscheidet er sich nur durch den Zusatz "Anzeige".
Super Banner
Das Super Banner ist eine Weiterentwicklung des Full Banners. Mit einer Größe von 728 x90 Pixel ist es deutlich größer als das Full Banner und erstreckt sich fast über die gesamte Breite einer Website. So erzielt es auch eine größere Aufmerksamkeit als sein Vorgänger. Super Banner erfreuen sich wachsender Beliebtheit und lösen das Full Banner zunehmend ab.
Video Ad
Unter Video Advertising (auch Bewegtbildwerbung) versteht man die Schaltung von Werbung im Rahmen von Videoclips im Internet. Diese Werbeclips werden auch Video Ads genannt. Die Werbung wird entweder direkt in das Video eingebettet oder in unmittelbarer Nähe des Wiedergabefensters platziert. Darüber hinaus kann der Werbeclip vor, während oder nach dem eigentlichen Video eingeblendet werden.Das bekannteste Format der Bewegtbildwerbung ist das sogenannte Pre-Roll-Ad. Der Nutzer sieht einen vor dem eigentlichen Video-Content einen kurzen Werbespot. Ein Post-Roll-Ad wird dagegen erst nach dem eigentlichen Video Content abgespielt.
Videowerbeformate konnten im Jahr 2008 einen Zuwachs von 236 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen TV-Spots liegt in dem alleinigen Auftreten des Spots. Er muss sich nicht, wie im Fernsehen, innerhalb eines Werbeblocks behaupten. Dies führt zu hohen Aufmerksamkeits- und Erinnerungswerten. Zudem ist die Akzeptanz der Video Ads relativ hoch. Die Recihweite reicht vermutlich noch nicht an die eines Fernsehspots heran, aber laut aktuellen Studien konsumieren schon mehr als die Hälfte der Internetuser regelmäßig Videos im Internet.
Studien konnten zeigen, dass sich Video Ads besonders effektiv mit klassichen Online-Werbebannern kombinieren lassen. So können Nutzer das Produkt, das zunächst über das Video emotional beworben wurde, im Anschluss durch einen Klick auf das Werbebanner käuflich erwerben oder weitere Informationen einholen.
Wallpaper
Das Wallpaper ist eine Kombination aus Banner und Skyscraper, bei der der obere und rechte Seitenrand einer Webseite im eingefärbt und mit einer Werbebotschaft versehen werden. Der gesamte eingefärbte Bereich kann vom Nutzer angeklickt werden und ist auf eine Seite des Werbetreibenden verlinkt. Durch die Möglichkeit der großflächigen Einfärbung eignet sich das Wallpaper besonders für Branding-Kampagnen.
Werbebanner
Werbebanner sind interaktive Werbeflächen des Werbetreibenden auf einer fremden Website. Sie stellen eine Form der Online-Werbung dar, bei der ein in eine Website integriertes Element mit einer Werbebotschaft versehen ist, die durch einen Hyperlink zur Website des Werbetreibenden führt. Wesentliche Gestaltungsmerkmale von Werbebannern sind der Animationsgrad, die Größe und die Position auf der Internetseite.
Bezüglich der Animation lassen sich Banner in statische, animierte und Rich-Media-Varianten unterscheiden. Statische Banner bestehen lediglich aus einer einzigen Bannergrafik, die mit einem Hyperlink zur Website des Werbetreibenden versehen ist. Animierte Banner bestehen aus mehreren Bannergrafiken, die in fester Abfolge wechseln und so Bewegung erzeugen. In Rich-Media-Bannern können komplexe Animationen, Video- oder Audioinhalte sowie Formulare und Spiele wiedergegeben werden.
Es lassen sich je nach Größe und Platzierung verschiedene Arten von Werbebannern unterscheiden:
* Medium Rectangle/ Content Ad
* Expandable Ad bzw. Expandable Banner
* Flash Layer
* Full Banner
* Super Banner
* Skyscraper
Dienstag, 22. November 2011
Mittwoch, 5. Januar 2011
INCOTERMS 2010 - Gültig ab 1. Januar 2011 - International Commercial Terms
Seit über 70 Jahren gibt die Internationale Handelskammer (ICC) ihre INCOTERMS (International Commercial Terms) heraus. Immer wieder überarbeitet, brachten Experten und Außenhandelspraktiker die INCOTERMS im Jahr 2010 auf den neuesten Stand. Die aktuelle Fassung der Incoterms 2010 ist zum 1. Januar 2011 in Kraft getreten.
Das Regelwerk dient im Wesentlichen dazu, für Einkäufer und Lieferanten, insbesondere bei grenzüberschreitenden Geschäften, die Rechts- und Vertragssicherheit zu erhöhen.
Die Incoterms haben die Aufgabe, die Kostenverteilung, die Risikoverteilung und die Sorgfaltspflichten zwischen den Vertragspartnern festzulegen:
Obwohl von den meisten nationalen Gerichten anerkannt, haben die ICOTERMS keinen Gesetzesstatus. Sie müssen die in Frage kommenden Passagen ausdrücklich in Ihre Lieferverträge aufnehmen, um ihre Gültigkeit zu sichern.
Es ist zu beachten, dass die INCOTERMS nur einige ganz bestimmte Punkte des Kaufvertrages regeln. Sie ersetzen keinesfalls den Kaufvertrag selbst, noch die darüber hinaus notwendigen Beförderungs-, Versicherungs- und Finanzierungsverträge. Geregelt wird ausschließlich die Lieferung von beweglicher Ware. Auf die Lieferung körperlich nicht greifbarer Ware, wie z. B. Computer-Software, können sie nicht angewandt werden.
Die 11 Klauseln der Incoterms 2010 im Überblick
Gegenüber den Incoterms 2000 wurde die Anzahl der neuen Klauseln von 13 auf 11 reduziert.
GRUPPE (E): Abholklausel
EXW - Ex Works/Ab Werk
GRUPPE (F): Haupttransport vom Verkäufer nicht bezahlt
FCA - Free Carrier/Frei Frachtführer
FAS - Free Alongside Ship/Frei Längsseite Schiff
FOB - Free On Board/Frei an Bord
GRUPPE (C): Haupttransport vom Verkäufer bezahlt
CFR - Cost and Freight/Kosten und Fracht
CIF - Cost, Insurance and Freight/Kosten, Versicherung und Fracht
CPT - Carriage Paid To/Frachtfrei
CIP - Carriage, Insurance Paid To/Frachtfrei versichert
GRUPPE (D): Ankunftsklausel
DAP- Delivered At Place/ Geliefert benannter Ort
DAT - Delivered At Terminal /Geliefert Terminal
DDP - Delivered Duty Paid/Geliefert verzollt
Das Regelwerk dient im Wesentlichen dazu, für Einkäufer und Lieferanten, insbesondere bei grenzüberschreitenden Geschäften, die Rechts- und Vertragssicherheit zu erhöhen.
Die Incoterms haben die Aufgabe, die Kostenverteilung, die Risikoverteilung und die Sorgfaltspflichten zwischen den Vertragspartnern festzulegen:
Obwohl von den meisten nationalen Gerichten anerkannt, haben die ICOTERMS keinen Gesetzesstatus. Sie müssen die in Frage kommenden Passagen ausdrücklich in Ihre Lieferverträge aufnehmen, um ihre Gültigkeit zu sichern.
Es ist zu beachten, dass die INCOTERMS nur einige ganz bestimmte Punkte des Kaufvertrages regeln. Sie ersetzen keinesfalls den Kaufvertrag selbst, noch die darüber hinaus notwendigen Beförderungs-, Versicherungs- und Finanzierungsverträge. Geregelt wird ausschließlich die Lieferung von beweglicher Ware. Auf die Lieferung körperlich nicht greifbarer Ware, wie z. B. Computer-Software, können sie nicht angewandt werden.
Die 11 Klauseln der Incoterms 2010 im Überblick
Gegenüber den Incoterms 2000 wurde die Anzahl der neuen Klauseln von 13 auf 11 reduziert.
GRUPPE (E): Abholklausel
EXW - Ex Works/Ab Werk
GRUPPE (F): Haupttransport vom Verkäufer nicht bezahlt
FCA - Free Carrier/Frei Frachtführer
FAS - Free Alongside Ship/Frei Längsseite Schiff
FOB - Free On Board/Frei an Bord
GRUPPE (C): Haupttransport vom Verkäufer bezahlt
CFR - Cost and Freight/Kosten und Fracht
CIF - Cost, Insurance and Freight/Kosten, Versicherung und Fracht
CPT - Carriage Paid To/Frachtfrei
CIP - Carriage, Insurance Paid To/Frachtfrei versichert
GRUPPE (D): Ankunftsklausel
DAP- Delivered At Place/ Geliefert benannter Ort
DAT - Delivered At Terminal /Geliefert Terminal
DDP - Delivered Duty Paid/Geliefert verzollt
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Dienstag, 1. Juni 2010
Mit Google Store View als Google Maps-Erweiterung virtuell Ladengeschäfte und Restaurants erkunden
Was wäre, wenn man zum Shopping nicht mehr seine Füße vor die Tür setzen müßte, sondern ganz bequem mit Maus und Tastatur per Internet seine bevorzugten Läden virtuell besucht?
Das scheint wohl ein neues Feature von Google zu werden: das verfügbare Produktsortiment von Boutiquen oder Szene-Läden über Store View in die Maps einzubinden.
Einige Google-Mitarbeiter haben kürzlich einen Yorker Ladenbesitzer aufgesucht, um darin Bilder zu machen. Der gesamte Laden wurde abfotografiert, inklusive der dort angebotenen Produkte. Als Grund nannten sie dem Verkäufer ein neues Google Maps-Produkt: “Google Store Views”.
Diese Funktion kann es Nutzern ermöglichen, sich ein Bild vom Innern eines Geschäfts oder eines Restaurants zu machen. Die Anwendungsmöglichkeiten für diese Funktion liegen auf der Hand. Geschäftsladen können potenziellen Nutzern ihre Lokation über Google Maps präsentieren.
Dazu kommen Services wie der Bezahlservice Google Checkout, die geradezu nach eine Integration lokaler Shopping-Daten schreien. Tatsächlich sprechen immer mehr Hinweise dafür, dass Google um die Bedeutung seiner Möglichkeiten für den E-Commerce weiß und diese künftig auch immer stärker nutzen will. So ist bereits in der im Mai 2010 gestarteten neuen Suchoberfläche das Thema Shopping deutlich prominenter platziert. Für Suchbegriffe, die eine Relevanz zu gängigen Produkten und Dienstleistungen aufweisen, werden automatisch lokale Anbieter und deren Position in Google Maps dargestellt.
Dennoch gibt es kein offizielles Statement seitens Google. Abstreiten will Google die Gerüchte allerdings auch nicht.
Das scheint wohl ein neues Feature von Google zu werden: das verfügbare Produktsortiment von Boutiquen oder Szene-Läden über Store View in die Maps einzubinden.
Einige Google-Mitarbeiter haben kürzlich einen Yorker Ladenbesitzer aufgesucht, um darin Bilder zu machen. Der gesamte Laden wurde abfotografiert, inklusive der dort angebotenen Produkte. Als Grund nannten sie dem Verkäufer ein neues Google Maps-Produkt: “Google Store Views”.
Diese Funktion kann es Nutzern ermöglichen, sich ein Bild vom Innern eines Geschäfts oder eines Restaurants zu machen. Die Anwendungsmöglichkeiten für diese Funktion liegen auf der Hand. Geschäftsladen können potenziellen Nutzern ihre Lokation über Google Maps präsentieren.
Dazu kommen Services wie der Bezahlservice Google Checkout, die geradezu nach eine Integration lokaler Shopping-Daten schreien. Tatsächlich sprechen immer mehr Hinweise dafür, dass Google um die Bedeutung seiner Möglichkeiten für den E-Commerce weiß und diese künftig auch immer stärker nutzen will. So ist bereits in der im Mai 2010 gestarteten neuen Suchoberfläche das Thema Shopping deutlich prominenter platziert. Für Suchbegriffe, die eine Relevanz zu gängigen Produkten und Dienstleistungen aufweisen, werden automatisch lokale Anbieter und deren Position in Google Maps dargestellt.
Dennoch gibt es kein offizielles Statement seitens Google. Abstreiten will Google die Gerüchte allerdings auch nicht.
Montag, 19. April 2010
Übersicht von 76 SSL Zertifikat Anbietern: GeoTrust, Verisign, Wildcard, SingleRoot, Extended Validation, Comodo, etc
Persönliche Daten (wie z.B. Kreditkartennummern) werden von Käufern in Webshops nur unter großen Vorbehalten im Internet übertragen. Sicherheit steht bei der Datenübertragung im Internet an erster Stelle.
Die Besucher erwarten daher, ihre sensiblen Daten über eine verschlüsselte Verbindung übertragen zu können.
Auf der Seite https://icertificate.eu/ kann man aus 76 verschiedenen SSL Zertifikaten das passende wählen.
Die Besucher erwarten daher, ihre sensiblen Daten über eine verschlüsselte Verbindung übertragen zu können.
Auf der Seite https://icertificate.eu/ kann man aus 76 verschiedenen SSL Zertifikaten das passende wählen.
Donnerstag, 24. September 2009
Unternehmer im Internet
Hier gibt es von nun an regelmäßig Tipps, wie man das Internet effektiv für den eigenen Unternehmenserfolg nutzen kann.
Diese Themen sind geplant:
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- Tipps zur Existenzgründung
- Businesspläne erstellen
- Geld sparen
- Urheberrecht
- Krankenversicherung für Selbstständige
- Kredite für Selbstständige
- Großhändleradressen
- Photoshop Tipps
- SEO
- Webshopmarketing
- Webdesign
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