tag:blogger.com,1999:blog-39721485651753821162024-03-14T02:40:22.481-07:00Wissen für WebshopbetreiberECommerce, Onlinemarketing und SuchmaschinenoptimierungArianahttp://www.blogger.com/profile/13252427383224228131noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-3972148565175382116.post-24583340315318389512011-11-22T15:57:00.000-08:002011-11-22T15:57:26.551-08:00Online-Marketing - Übersicht über alle klassischen Online-WerbeformateDer Begriff <b>Online-Marketing</b> beschreibt alle Aktivitäten, die die Bekanntheit Ihrer <b>Produkte </b>und <b>Dienstleistungen </b>im Internet steigern, Ihre <b>Besucherzahlen </b>und damit <b>Kunden </b>erhöhen. Welches sind jedoch die wichtigen und für Ihre <b>Branche </b>relevanten Maßnahmen? <br />
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<b>Banderole Ad</b><br />
Ein <b>Banderole Ad</b> ist eine <b>Werbefläche</b> in der Größe <b>770 x 250 Pixel</b>, die sich wie eine bedruckte Bauchbinde um die geöffnete Webseite "rollt". Sie legt sich mittig wie ein Balken über den Content und rollt beim Scrollen über die Seite mit. Nach einigen Sekunden reduziert sich das Banderole Ad. Mithilfe einer Reminderfläche kann es aber jederzeit wieder aktiviert und "ausgerollt" werden.<br />
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<b>Expandable Ads/ Expandable Banner</b><br />
<b>Expandable Ads</b> oder <b>Expandable Banner</b> sind <b>Werbemittel</b>, die auf einem Überraschungseffekt beruhen und so eine erhöhte Aufmerksamkeit erzielen. Ein<b> Expandable Ad </b>klappt über sein ursprüngliches <b>Format</b> hinaus auf und ragt in den <b>Content </b>der Website hinein. Der Formatwechsel kann dabei auf unterschiedliche Weise ausgelöst werden: entweder durch einen einfachen (unbeabsichtigten) Mouseover, durch einen Klick auf das Werbemittel oder ganz automatisch. So können Nutzer durch weitere Effekte oder Informationen angesprochen werden. Verlässt der Nutzer bzw. die Banneroberfläche wieder oder klickt er auf einen entsprechenden Button, zieht sich das Banner auf seine ursprüngliche Größe zurück.<br />
Als <b>Espandable Ad</b> lassen sich die verschiedenen <b>Standard Banner</b>, wie <b>Full Banner, Skyscraper</b>, <b>Rectangle </b>oder <b>Wallpaper </b>aufmerksamkeitswirksam inszenieren.<br />
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<b>Flash Layer</b><br />
Ein <b>Flash Layer</b> legt sich beim Aufruf einer <b>Website </b>direkt über den <b>Content</b>. Ein <b>Flash Laye</b>r muss - wie der Name schon sagt - vollständig in <b>Flash </b>programmiert sein. Größe und Position des <b>Flash Layers</b> sind nicht standardisiert, so dass sie den individuellen Bedürfnissen angepasst werden können.Allerdings wird ein <b>Flash Layer </b>nur zeitlich begrenzt dargestellt. Daher ist eine Kombination mit einer dauerhaft sichtbaren Werbeform sinnvoll.<br />
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<b>Full Banner</b><br />
<b>Full Banner</b> sind interaktive <b>Werbeflächen</b>, die i.d.R. im oberen Bereich einer <b>Website </b>platziert werden und so direkt im Blickfeld der Nutzer liegen. <b>Full Banner</b> sind die am weitesten verbreitete und bekannteste <b>Online-Werbeform</b>. Für ein <b>Full Banner</b> gilt eine Bannergröße mit einer Breite von 468 und einer Höhe von 60 Pixel.<br />
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<b>Half Page Ad</b><br />
Das <b>Half Page Ad</b> hat seinen Namen von der mit<b> 300 x 600 Pixel</b>n besonders großen Fläche, die mitunter die halbe Fläche einer <b>Webseite </b>einnimmt. So ist viel Platz für <b>Informationen </b>und eine kreative Gestaltung der Werbebotschaft. Allein durch die Größe erzeugt das <b>Half Page Ad</b> eine hohe Aufmerksamkeit, weshalb es sich besonders für <b>Branding-Kampagnen</b> eignet.<br />
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<b>Interstitial</b><br />
Ein <b>Interstitial </b>legt sich beim Öffnen einer <b>Webseite </b>wie ein<b> TV-Spot</b> über den kompletten <b>Bildschirm</b>. <b>Interstitials </b>gibt es als statische, animierte oder <b>Rich-Media-Varianten</b>. Nachdem es einige Sekunden abgespielt wurde, verschwindet es gänzlich und die eigentliche Webseite wird sichtbar. <b>Interstitials </b>sind können also als eine Art <b>Unterbrecherwerbung </b>bezeichnet werden. <b>Interstitals </b>sind nicht klickbar, so dass es sinnvoll ist, zusätzlich eine permanent präsente <b>Werbeform</b>, bspw. <b>Bannerwerbung</b>, auf der <b>Webseite </b>zu integrieren.<br />
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<b>InText-Werbung</b><br />
Bei <b>InText-Werbung</b> erscheint <b>themenbezogene Werbung</b> direkt im Text. Einzelne Wörter oder kurze Text-Passagen werden aktiviert, wenn der Nutzer mit seiner Maus darüber fährt. Die <b>Werbebotschaft</b> erscheint in einem kleinen <b>Overlay-Fenster</b>. Anders als bei der <b>Banner-Werbung</b> kann der Nutzer also selbst entscheiden, ob er sich die <b>Werbung </b>ansieht oder nicht. Durch einen <b>Klick </b>auf das <b>Overlay-Fenster</b> wird der Nutzer zur <b>Website </b>des <b>Werbetreibenden </b>geführt.<br />
Ein wesentlicher Vorteil für den <b>Seitenbetreiber </b>liegt darin, dass die <b>textbasierte Werbung</b> auch von <b>Suchmaschinen </b>erkannt wird. Dadurch kann gleichzeitig auch die <b>Platzierung </b>in den <b>Suchergebnissen</b> verbessert werden. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass <b>InText-Werbung</b> nur in Maßen eingesetzt wird, so dass der Lesefluss nicht zu häufig unterbrochen wird.<br />
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<b>Pop Up/ Pop Under</b><br />
Beim <b>Pop Up</b> wird die <b>Werbung </b>in einem kleinen <b>Browserfenster </b>präsentiert, dass sich beim Öffnen einer Website über die geöffnete Seite legt. Es schließt sich nicht automatisch wie ein <b>Flash Layer</b>, sondern muss vom Nutzer aktiv geschlossen werden.<br />
Das <b>Pop Under</b> legt sich nicht über den Inhalt der <b>Website</b>, sondern öffnet sich im Hintergrund. Es wird erst sichtbar, wenn die <b>Webseite </b>geschlossen wird.<br />
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<b>Post-Roll-Ad</b><br />
<b>Werbevideo</b>, das nach dem eigentlichen <b>Video-Content </b>abgespielt wird.<br />
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<b>Pre-Roll-Ad</b><br />
<b>Werbevideo</b>, das vor dem eigentlichen <b>Video-Content</b> abgespielt wird.<br />
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<b>Promotionfläche</b><br />
Eine <b>Promotionfläche </b>wird direkt im redaktionellen Umfeld einer <b>Webseite </b>platziert. Im Unterschied zum <b>Rectangle </b>bzw. Content Ad erscheint diese <b>Werbeform </b>in der <b>Navigationsleiste </b>am rechten oder linken <b>Bildschirmrand </b>neben dem <b>Content</b>.<br />
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<b>Rectangle/ Content Ad</b><br />
<b>Rectangles</b> bzw. <b>Content Ads</b> werden direkt in den <b>Content-Bereich</b> der <b>Website </b>integriert. Sie sind an mindestens drei Seiten von redaktionellem Inhalt umgeben, was die Glaubwürdigkeit der <b>Werbeaussage</b> erhöht. Durch die <b>Platzierung </b>im Blickfeld wirken sie zudem aufmerksamkeitssteigernd. <b>Rectangles </b>gibt es in verschiedenen Größen:<br />
* Rectangle (180 x150 Pixel) und<br />
* Medium Rectangle (300 x250 Pixel)<br />
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<b>Site-Einfärbung</b><br />
Bei der <b>Site-Einfärbung</b> versteht man -ähnlich wie bei einem <b>Wallpaper </b>- die "Einfärbung" des oberen und rechten Rands einer <b>Website</b>. Es handelt sich auch hier um eine Kombination aus<b> Super Banner</b> und <b>Skyscraper</b>. Durch die große Fläche und die hohe Aufmerksamkeitswirkung eignet sich die <b>Site-Einfärbung</b> ebenso wie das <b>Wallpaper </b>besonders gut für <b>Branding-Kampagnen</b>. Zusätzlich wird die <b>Werbebotschaft </b>häufig in gebuchten Platzierungen innerhalb der <b>Website </b>präsentiert, bspw. in Form eines <b>Content Ads</b>. So kann die <b>Aufmerksamkeit </b>noch gesteigert werden.<br />
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<b>Skyscraper</b><br />
Das sogenannte <b>Skyscraper-Banner </b>besitzt eine größere, vertikal aufgestellte <b>Werbefläche </b>und wird am rechten Rand einer <b>Webseite </b>positioniert. Das große Format bietet viel Platz für eine kreative Gestaltung der <b>Werbebotschaft</b>. Das <b>Skyscraper Banner</b> gibt es in zwei Formaten:<br />
* Standard Skyscraper Banner (120 x 600 Pixel)<br />
* Wide Skyscraper Banner (160 x 600 Pixel)<br />
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<b>Streaming</b><br />
Mit Hilfe der<b> Streaming-Technologie</b> kann ein bereits bestehender <b>TV-Spot</b> oder <b>Imagefilm </b>in einem <b>Werbemittel </b>(z.B. <b>Skyscraper </b>oder <b>Superbanner</b>) eingebunden und so im Internet abgespielt werden. Durch die Unterstützung der <b>Werbebotschaft </b>durch Bild und Ton erzielt ein <b>Werbemittel </b>mit eingebautem <b>Streaming </b>eine hohe <b>Aufmerksamkeit</b>.<br />
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<b>Tandem Ad</b><br />
Bei einem <b>Tandem Ad </b>werden zwei <b>Standardwerbeformen</b>, bspw. <b>FullBanner</b> und <b>Skyscraper </b>oder <b>Rectangle </b>und <b>Super Banner</b>, miteinander kombiniert. Dabei können die beiden <b>Standardwerbeformen</b> auch miteinander interagieren. So kann eine höhere Aufmerksamkeit erzielt werden als bei der Verwendung von nur einer <b>Standardwerbeform</b>.<br />
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<b>Textlink</b><br />
Unter einem <b>Textlink </b>versteht man eine <b>Textanzeige</b>, die zu der <b>Website </b>des <b>Werbetreibenden </b>verlinkt ist. Ein <b>Textlink </b>kann direkt im redaktionellen <b>Content </b>der Website oder in der rechten Navigationsleiste platziert werden. Vom restlichen Inhalt unterscheidet er sich nur durch den Zusatz "<b>Anzeige</b>".<br />
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<b>Super Banner</b><br />
Das <b>Super Banner </b>ist eine Weiterentwicklung des <b>Full Banners.</b> Mit einer Größe von 728 x90 Pixel ist es deutlich größer als das <b>Full Banner</b> und erstreckt sich fast über die gesamte Breite einer <b>Website</b>. So erzielt es auch eine größere <b>Aufmerksamkeit </b>als sein Vorgänger. <b>Super Banner</b> erfreuen sich wachsender Beliebtheit und lösen das <b>Full Banner</b> zunehmend ab.<br />
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<b>Video Ad</b><br />
Unter <b>Video Advertising</b> (auch <b>Bewegtbildwerbung</b>) versteht man die Schaltung von <b>Werbung </b>im Rahmen von <b>Videoclips </b>im Internet. Diese <b>Werbeclips </b>werden auch <b>Video Ads </b>genannt. Die <b>Werbung</b> wird entweder direkt in das <b>Video </b>eingebettet oder in unmittelbarer Nähe des Wiedergabefensters platziert. Darüber hinaus kann der Werbeclip vor, während oder nach dem eigentlichen <b>Video </b>eingeblendet werden.Das bekannteste Format der <b>Bewegtbildwerbung </b>ist das sogenannte <b>Pre-Roll-Ad</b>. Der Nutzer sieht einen vor dem eigentlichen <b>Video-Content</b> einen kurzen <b>Werbespot</b>. Ein <b>Post-Roll-Ad</b> wird dagegen erst nach dem eigentlichen <b>Video Content</b> abgespielt.<br />
<b>Videowerbeformate </b>konnten im Jahr 2008 einen Zuwachs von 236 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen <b>TV-Spots</b> liegt in dem alleinigen Auftreten des <b>Spots</b>. Er muss sich nicht, wie im <b>Fernsehen</b>, innerhalb eines <b>Werbeblocks </b>behaupten. Dies führt zu hohen Aufmerksamkeits- und Erinnerungswerten. Zudem ist die <b>Akzeptanz </b>der <b>Video Ads</b> relativ hoch. Die Recihweite reicht vermutlich noch nicht an die eines <b>Fernsehspots </b>heran, aber laut aktuellen Studien konsumieren schon mehr als die Hälfte der Internetuser regelmäßig <b>Videos </b>im Internet.<br />
Studien konnten zeigen, dass sich <b>Video Ads </b>besonders effektiv mit klassichen <b>Online-Werbebannern</b> kombinieren lassen. So können Nutzer das Produkt, das zunächst über das <b>Video </b>emotional beworben wurde, im Anschluss durch einen Klick auf das <b>Werbebanner </b>käuflich erwerben oder weitere Informationen einholen.<br />
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<b>Wallpaper</b><br />
Das <b>Wallpaper </b>ist eine <b>Kombination aus Banner und Skyscraper</b>, bei der der obere und rechte Seitenrand einer <b>Webseite </b>im eingefärbt und mit einer <b>Werbebotschaft </b>versehen werden. Der gesamte eingefärbte Bereich kann vom Nutzer angeklickt werden und ist auf eine Seite des <b>Werbetreibenden </b>verlinkt. Durch die Möglichkeit der großflächigen Einfärbung eignet sich das <b>Wallpaper </b>besonders für <b>Branding-Kampagnen.</b><br />
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<b>Werbebanner</b><br />
<b>Werbebanner </b>sind interaktive <b>Werbeflächen </b>des <b>Werbetreibenden </b>auf einer fremden Website. Sie stellen eine Form der <b>Online-Werbung</b> dar, bei der ein in eine Website integriertes Element mit einer <b>Werbebotschaft </b>versehen ist, die durch einen Hyperlink zur <b>Website </b>des <b>Werbetreibenden </b>führt. Wesentliche Gestaltungsmerkmale von Werbebannern sind der Animationsgrad, die Größe und die Position auf der Internetseite.<br />
Bezüglich der <b>Animation </b>lassen sich <b>Banner </b>in statische, animierte und <b>Rich-Media-Varianten</b> unterscheiden. <b>Statische Banner</b> bestehen lediglich aus einer einzigen <b>Bannergrafik</b>, die mit einem Hyperlink zur Website des <b>Werbetreibenden </b>versehen ist. <b>Animierte Banner</b> bestehen aus mehreren <b>Bannergrafiken</b>, die in fester Abfolge wechseln und so Bewegung erzeugen. In <b>Rich-Media-Bannern</b> können komplexe <b>Animationen</b>, <b>Video- oder Audioinhalte</b> sowie <b>Formulare </b>und <b>Spiele </b>wiedergegeben werden.<br />
Es lassen sich je nach Größe und Platzierung verschiedene Arten von <b>Werbebannern </b>unterscheiden:<br />
* Medium Rectangle/ Content Ad<br />
* Expandable Ad bzw. Expandable Banner<br />
* Flash Layer<br />
* Full Banner<br />
* Super Banner<br />
* SkyscraperArianahttp://www.blogger.com/profile/13252427383224228131noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3972148565175382116.post-91337670240003325902011-01-05T14:21:00.000-08:002011-01-05T14:21:01.191-08:00INCOTERMS 2010 - Gültig ab 1. Januar 2011 - International Commercial TermsSeit über 70 Jahren gibt die <strong>Internationale Handelskammer (ICC)</strong> ihre <strong>INCOTERMS</strong> (<strong>International Commercial Terms</strong>) heraus. Immer wieder überarbeitet, brachten Experten und Außenhandelspraktiker die <strong>INCOTERMS</strong> im Jahr 2010 auf den neuesten Stand. Die aktuelle Fassung der Incoterms 2010 ist zum 1. Januar 2011 in Kraft getreten.<br />
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Das Regelwerk dient im Wesentlichen dazu, für <strong>Einkäufer</strong> und <strong>Lieferanten</strong>, insbesondere bei grenzüberschreitenden Geschäften, die Rechts- und Vertragssicherheit zu erhöhen.<br />
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Die <strong>Incoterms</strong> haben die Aufgabe, die <strong>Kostenverteilung</strong>, die <strong>Risikoverteilung</strong> und die <strong>Sorgfaltspflichten</strong> zwischen den <strong>Vertragspartnern</strong> festzulegen:<br />
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Obwohl von den meisten nationalen Gerichten anerkannt, haben die <strong>ICOTERMS</strong> keinen Gesetzesstatus. Sie müssen die in Frage kommenden Passagen ausdrücklich in Ihre <strong>Lieferverträge</strong> aufnehmen, um ihre Gültigkeit zu sichern.<br />
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Es ist zu beachten, dass die <strong>INCOTERMS</strong> nur einige ganz bestimmte Punkte des <strong>Kaufvertrages</strong> regeln. Sie ersetzen keinesfalls den <strong>Kaufvertrag</strong> selbst, noch die darüber hinaus notwendigen <strong>Beförderungs</strong>-, <strong>Versicherungs</strong>- und <strong>Finanzierungsverträge</strong>. Geregelt wird ausschließlich die <strong>Lieferung</strong> von <strong>beweglicher</strong> <strong>Ware</strong>. Auf die <strong>Lieferung</strong> körperlich nicht greifbarer Ware, wie z. B. <strong>Computer-Software</strong>, können sie nicht angewandt werden.<br />
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<strong>Die 11 Klauseln der Incoterms 2010 im Überblick</strong><br />
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Gegenüber den <strong>Incoterms 2000</strong> wurde die Anzahl der neuen Klauseln von 13 auf 11 reduziert.<br />
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<strong>GRUPPE (E): Abholklausel</strong><br />
EXW - Ex Works/Ab Werk<br />
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<strong>GRUPPE (F): Haupttransport vom Verkäufer nicht bezahlt</strong><br />
FCA - Free Carrier/Frei Frachtführer<br />
FAS - Free Alongside Ship/Frei Längsseite Schiff<br />
FOB - Free On Board/Frei an Bord<br />
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<strong>GRUPPE (C): Haupttransport vom Verkäufer bezahlt</strong><br />
CFR - Cost and Freight/Kosten und Fracht<br />
CIF - Cost, Insurance and Freight/Kosten, Versicherung und Fracht<br />
CPT - Carriage Paid To/Frachtfrei<br />
CIP - Carriage, Insurance Paid To/Frachtfrei versichert<br />
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<strong>GRUPPE (D): Ankunftsklausel</strong><br />
DAP- Delivered At Place/ Geliefert benannter Ort<br />
DAT - Delivered At Terminal /Geliefert Terminal<br />
DDP - Delivered Duty Paid/Geliefert verzolltArianahttp://www.blogger.com/profile/13252427383224228131noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3972148565175382116.post-3249011381586937592010-06-01T06:08:00.000-07:002010-06-01T06:10:06.477-07:00Mit Google Store View als Google Maps-Erweiterung virtuell Ladengeschäfte und Restaurants erkundenWas wäre, wenn man zum Shopping nicht mehr seine Füße vor die Tür setzen müßte, sondern ganz bequem mit Maus und Tastatur per Internet seine bevorzugten Läden virtuell besucht?<br />
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Das scheint wohl ein neues Feature von Google zu werden: das verfügbare Produktsortiment von Boutiquen oder Szene-Läden über Store View in die Maps einzubinden.<br />
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Einige Google-Mitarbeiter haben kürzlich einen Yorker Ladenbesitzer aufgesucht, um darin Bilder zu machen. Der gesamte Laden wurde abfotografiert, inklusive der dort angebotenen Produkte. Als Grund nannten sie dem Verkäufer ein neues Google Maps-Produkt: “Google Store Views”.<br />
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Diese Funktion kann es Nutzern ermöglichen, sich ein Bild vom Innern eines Geschäfts oder eines Restaurants zu machen. Die Anwendungsmöglichkeiten für diese Funktion liegen auf der Hand. Geschäftsladen können potenziellen Nutzern ihre Lokation über Google Maps präsentieren. <br />
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Dazu kommen Services wie der Bezahlservice Google Checkout, die geradezu nach eine Integration lokaler Shopping-Daten schreien. Tatsächlich sprechen immer mehr Hinweise dafür, dass Google um die Bedeutung seiner Möglichkeiten für den E-Commerce weiß und diese künftig auch immer stärker nutzen will. So ist bereits in der im Mai 2010 gestarteten neuen Suchoberfläche das Thema Shopping deutlich prominenter platziert. Für Suchbegriffe, die eine Relevanz zu gängigen Produkten und Dienstleistungen aufweisen, werden automatisch lokale Anbieter und deren Position in Google Maps dargestellt.<br />
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Dennoch gibt es kein offizielles Statement seitens Google. Abstreiten will Google die Gerüchte allerdings auch nicht.Arianahttp://www.blogger.com/profile/13252427383224228131noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3972148565175382116.post-1092948215176563322010-04-19T16:55:00.000-07:002010-04-19T16:55:55.713-07:00Übersicht von 76 SSL Zertifikat Anbietern: GeoTrust, Verisign, Wildcard, SingleRoot, Extended Validation, Comodo, etcPersönliche Daten (wie z.B. Kreditkartennummern) werden von Käufern in Webshops nur unter großen Vorbehalten im Internet übertragen. Sicherheit steht bei der Datenübertragung im Internet an erster Stelle.<br />
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Die Besucher erwarten daher, ihre sensiblen Daten über eine verschlüsselte Verbindung übertragen zu können. <br />
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Auf der Seite <a href="https://icertificate.eu/"><span style="color: blue;">https://icertificate.eu/</span></a> kann man aus 76 verschiedenen SSL Zertifikaten das passende wählen.Arianahttp://www.blogger.com/profile/13252427383224228131noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3972148565175382116.post-47339727880532842452009-09-24T16:44:00.000-07:002009-09-24T16:49:19.247-07:00Unternehmer im Internet<span style="font-family:verdana;">Hier gibt es von nun an regelmäßig Tipps, wie man das Internet effektiv für den eigenen Unternehmenserfolg nutzen kann.</span><br /><span style="font-family:verdana;"></span><br /><span style="font-family:verdana;">Diese Themen sind geplant:</span><br /><span style="font-family:Verdana;"></span><br /><ul><li><span style="font-family:Verdana;">Tipps zur Existenzgründung</span></li><li><span style="font-family:Verdana;">Businesspläne erstellen</span></li><li><span style="font-family:Verdana;">Geld sparen </span></li><li><span style="font-family:Verdana;">Urheberrecht</span></li><li><span style="font-family:Verdana;">Krankenversicherung für Selbstständige</span></li><li><span style="font-family:Verdana;">Kredite für Selbstständige</span></li><li><span style="font-family:Verdana;">Großhändleradressen</span></li><li><span style="font-family:Verdana;">Photoshop Tipps</span></li><li><span style="font-family:Verdana;">SEO</span></li><li><span style="font-family:Verdana;">Webshopmarketing</span></li><li><span style="font-family:Verdana;">Webdesign</span></li></ul>Arianahttp://www.blogger.com/profile/13252427383224228131noreply@blogger.com0